V-Modell
Das V-Modell ist ähnlich wie das Wasserfallmodell ein lineares Vorgehensmodell in der Softwareentwicklung, bei dem der Softwareentwicklungsprozess in Phasen organisiert wird. Es werden die einzelnen Phasen V-förmig nacheinander abgearbeitet. Der Entwicklungsverlauf beginnt links oben, geht dann nach unten und steigt an der rechten Seite wieder an. Dabei befinden sich auf den abfallendem Ast die Entwicklungstätigkeiten und auf dem ansteigendem Ast die Qualitätssicherung.
Phasen
- Spezifikation (Analysephase
- Systementwurf
- Komponentenentwurf
- Implementierung
- Komponententest (Semantische Korektheit der einzelnen Komponenten)
- Integrationstest (Test des Gesamtsystems)
- Validierung (Test ob die Leistungsparameter eingehalten werden)
Vorteile
- Übersichtlich und einfach aufgebaut
Nachteile
- Trennung zwischen Systementwurf und Komponentenentwurf kann problematisch sein